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Einbinden von RC in eigenes Programm
#9
(18.01.2014, 08:52)routeconverter Wrote: Klar ist das interessant - ein Open Source-Projekt lebt von den Nutzern und ihren Beiträgen. So hat @EddiVonDerAlm viele Beiträge gebracht, wie z.B. den Douglas-Peucker-Algorithmus und einige fieste Binärformate, die vielen Nutzern zu Gute kommen.

Im Detail müssen wir herausfinden, wo Du hinwillst und was für Dich interessant ist und was für alle anderen Nutzer. Von einer weiteren Optimierung, um Millionen Positionen lesen und bearbeiten zu können, profitieren sicher alle Nutzer und im schlimmsten Fall merkt man es nicht, wenn man nur 50 Positionen in einer Route hat. Anderseits kann man natürlich für einen Anwendungsfall nicht das gesamte UI umbauen. Je nachdem, wie weit Du da abweichen möchtest und wieviel Arbeit Du investieren möchtest, könntest Du auch eine Variante mit abweichendem UI (und eigenem Namen) bauen und verteilen. Die GPL erlaubt das. Oder Du bleibst näher an meinem Master-Branch und wir überlegen, wie wir Deine Ideen ins UI bekommen. Zum Beispiel könnte man einen kleinen Dialog bauen, der die Häppchen von einer Stunde auf 1 Klick zugreifbar macht - dann müßte man nicht Gigabytes laden. Oder man komprimiert die Häppchen im voraus, um sie im Bedarfsfall schnell laden zu können. Oder oder oder.

Was ich mir vorstelle, ist das ich den RC per Kommandozeile mit einer oder mehreren Dateien starte.
Am UI möchte ich eigentlich gar nichts ändern.
Wenn Tiefendaten vom Echolot vorhanden sind, wird neben dem Höhenfenster auch ein Tiefenfenster angezeigt. (Evt. einfach nur in einer anderen Farbe mit in das Fenster eingezeichnet. z.B. in rot mit dem Y-Massstab auf der rechten Seite.)
Wenn ACC und Gyro Daten vorhanden sind, dann gibt es quasi eine 2. Höhenanzeige. Dort werden dann alle 6 Kurven dargestellt. Per Kontextmenü kann man dann einzelne Kurven an/abschalten.
Wenn ich in den beiden Fenstern einen BEreich markiere, kann ich darin zoomen und nur das Stück der Route wird oben in der Karte dargestellt. Bei der Darstellung der Teifen und Gyrowerte dürfen bei der gleitenden Mittelwertbildung die Maxima und Minima nicht verwischt werden. D.h. man muss selbst wenn nur ein Messpunkt total rausreißt diesen direkt sehen können. (z.B. Kollision mit dem Untergrund, oder einem anderen Boot)
D.h. im RC müßte nur marginal etwas geändert werden.
zus. Parsen der Echolotdaten. (Um die Konvertierung der Seatalk Daten nach NMEA würde ich mich dann im Loggerverwaltungsprogramm kümmern.) zus. Parsen der Acc/Gyro Daten und wenn vorhanden dann zus. Fenster zur Darstellung.
Klar könnte ich aus dem Repo meinen eigenen RC builden und den modifizieren. Aber genau das will ich ja nicht. Schnell ist man von der Hauptentwicklung abgehängt. (Ich bin ja selber Softwarearchitekt.)
und Tschoe
Willie
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RE: Einbinden von RC in eigenes Programm - by willie68 - 20.01.2014, 10:47

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