27.10.2014, 20:38
Hallo Christian!
Danke für die Erklärung.
Die Offline-Version kann demnach alles was ich brauche (Darstellung und Bearbeitung von Tracks) und ich muss nicht immer mein Notebook anwerfen, auf welchem die Online-Version funktioniert.
Es liegt übrigens in meinem Fall nicht an Linux. Auf dem Notebook funktioniert Routeconverter auch in einem ISO-Image, das ich von meinem Desktop-Rechner gezogen habe, wo es eben nicht funktionert.
Sieht nach Hardware aus. Alter Prozessoer , weniger Speicher.
Kann es sein, dass für die Kartendarstellung der Prozessor sse2 können muss?
Kann der alte Athlon nicht und deshalb gibt es auch kein flash
Gruß
Manfred
Danke für die Erklärung.
Die Offline-Version kann demnach alles was ich brauche (Darstellung und Bearbeitung von Tracks) und ich muss nicht immer mein Notebook anwerfen, auf welchem die Online-Version funktioniert.
Es liegt übrigens in meinem Fall nicht an Linux. Auf dem Notebook funktioniert Routeconverter auch in einem ISO-Image, das ich von meinem Desktop-Rechner gezogen habe, wo es eben nicht funktionert.
Sieht nach Hardware aus. Alter Prozessoer , weniger Speicher.
Kann es sein, dass für die Kartendarstellung der Prozessor sse2 können muss?
Kann der alte Athlon nicht und deshalb gibt es auch kein flash
Gruß
Manfred
(27.10.2014, 18:07)routeconverter Wrote: Hallo Manfred,
die online-Version verwendet die Google Maps API in einem Webbrowser (webkit unter Linux), der aufwändig über DJNative Swing und Eclipse SWT eingebettet wird. Das bricht gerade unter Linux - Du verwendest Mint 17 - laufend auseinander.
Die offline-Version verwendet mapsforge für Karte, brouter und GraphHopper fürs Routing - keine Abhängigkeiten auf nativen Code, keine Crashes unter seltenen oder neuen Linux-Distribution, keine kaputte Karte unter Mac OS X mit Java 7. Dafür ist die offline-Version noch sehr jung und braucht Zeit zum Ausreifen.
Erklärt es das?