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betrifft das auch den Routeconverter?
#1
Hallo @,

gerade bei Heise gelesen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/S...68176.html

Routeconverter nutzt doch auch die Google API - oder?

Gruß Bill
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#2
Hallo zurück Smile

RouteConverter zeigt die Karte nicht auf einer Website an, sondern auf deinem PC.
Hmmm... Mal abwarten und besser nicht bei Google nachfragen...

Online-Planer wie Motoplaner wären dem Artikel gemäß eventuell betroffen.

Allerdings sind beide, RouteConverter wie Motoplaner, nichtkommerzielle Projekte!
--
Matthias
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#3
Das spielt leider keine Rolle, obs ein eigenständiges Programm ist oder obs eine Website ist, was die Google API verwendet. Jede Anfrage gilt als Request. Da spielts keine Rolle, ob man Karten anzeigt, die Koordinaten eines Ortes nachschlägt oder eine Routing-Request abschickt.

Einen Vorteil könnte der Routeconverter aber haben: Ich weiss ja nicht, wie die die Anzahl der Requests mitzählen. Wenn da u.a. die IP-Adresse relevant ist, dann bestehen mit dem Routeconverter die besseren Chancen, dass man nicht so schnell in die Grenze von 25.000 Requests reinkommt. Klingt jetzt enorm viel, aber das darf man nicht unterschätzen, was da im Hintergrund alles abläuft.
lg Jens
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#4
Gibt zum Teil schon Entwarnung - es gibt bereits ein Update:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/S...68176.html
"Kostenlos bleibt die Nutzung der Schnittstellen für nicht gewinnorientierte und gemeinnützige Organisationen. Die Entscheidung, wer zu diesen Gruppen gehört, behält sich Google vor."

Da geh ich doch wohl davon aus, dass der routeconverter dazu zählt, sonst müssen wir halt eine Petition starten! Smile
lg Jens
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#5
(29.10.2011, 13:33)art vandelay Wrote: Das spielt leider keine Rolle, obs ein eigenständiges Programm ist oder obs eine Website ist, was die Google API verwendet.

Bis vor etwa 1,5 Jahren war es auch nicht erlaubt, die Karten in Applikationen einzubinden. Interessant ist trotzdem, daß von Websites die Rede ist.

(29.10.2011, 13:33)art vandelay Wrote: Jede Anfrage gilt als Request. Da spielts keine Rolle, ob man Karten anzeigt, die Koordinaten eines Ortes nachschlägt oder eine Routing-Request abschickt.

Interessanterweise steht bei heise.de

Quote:Als Abruf gilt jeweils das Laden der JavaScript- oder Flash-API durch die Webseite, das Laden einer Karte per Static-Maps-Schnittstelle sowie der Zugriff auf ein Panoramabild via Street-View-Image-API.

Und die JavaScript API wird nur beim Programmstart geladen, nicht wie bei Websites bei jedem Seitenabruf.

(29.10.2011, 13:33)art vandelay Wrote: Einen Vorteil könnte der Routeconverter aber haben: Ich weiss ja nicht, wie die die Anzahl der Requests mitzählen. Wenn da u.a. die IP-Adresse relevant ist, dann bestehen mit dem Routeconverter die besseren Chancen, dass man nicht so schnell in die Grenze von 25.000 Requests reinkommt. Klingt jetzt enorm viel, aber das darf man nicht unterschätzen, was da im Hintergrund alles abläuft.

Ich muß mir mal genauer anschauen, wie die Google-Bestimmungen im Detail aussehen - für Kosten, die andere Nutzer verursachen, möchte ich auf keinen Fall aufkommen müssen. Das wird bei den Nutzerzahlen schnell ruinös.
--
Christian
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#6
(28.10.2011, 23:07)Bill Wrote: Routeconverter nutzt doch auch die Google API - oder?

Hallo Bill, hallo Welt,

danke nochmals für die Hinweise. Falls ihr beim Surfen über weitere Informationen stolpert, zögert nicht, sie hier hineinzuposten.
--
Christian
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