(13.12.2010, 14:17)routeconverter Wrote:(13.12.2010, 13:32)stoffel Wrote: Das ganze kann gerne mit der als Anlage beigefügten Route nachvollzogen werden.
Hier klappt das natürlich nicht. Ich habe
- die Datei geladen
- auf Typ Track umgestellt
- Positionen/Positionen einfügen gewählt
- Alles markieren gewählt
- Alle Wegpunkte gewählt
Klappt prima:
Nö, leider nicht. Der Track hat nur noch ansatzweise Ähnlichkeit mit der ursprünglichen Route. Streckenführung und Länge sind anders. Ein Blick auf die Höhenmeter zeigt ebenfalls: Da stimmt was nicht! Das war eine lockere Ausfahrt, keine Alpenmarathon ;-)
(13.12.2010, 14:11)routeconverter Wrote:(13.12.2010, 13:32)stoffel Wrote: Was spricht eigentlich dagegen die Funktionalität unter "Konvertiere Route in Track" zu verpacken?
So hieß sie bei 1.32. Nachdem ich 20 oder 30 Mails dazu bekommen habe, habe ich sie wieder umbenannt.
(13.12.2010, 13:32)stoffel Wrote: Da könnte auch gleich die ganze Positionsliste markiert werden und nachher der Typ auf "Track" gewechselt werden. Oder mach es irgendeinen Sinn einzelne Routensegmente zu interpolieren?
Ja, das mache ich ab und zu, um die Dichte der Punkte auf einzelnen Routenabschnitten zu erhöhen und so die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß das Google Maps Routing mit dem von meinem Tom Tom Rider auseinander läuft. Das ist auch der Grund, warum der Dialog offen bleibt - so kann man das immer wieder beim Planen der Route machen.
Ich wusste doch, dass ich diese Funktion unter diesem Namen schon mal gesehen hatte ;-) Ich starte jetzt keine Diskussion über die Häufigkeit des ein oder anderen Anwendungsfalls. Finde allerdings die gewählte Lösung (mal wieder) nicht sehr intuitiv. Halte die Funktion für äußerst wichtig: Exportiere ich eine Route ohne Bearbeitung durch o.g. Funktion auf mein Garmin Edge ist sie unbrauchbar, da sie wie ein Track (mit 10 Punkten) behandelt wird. Also ganz pragmatisch: Warum werden nicht beide Funktionen angeboten?
