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Konvertieren Tracks -> Routen
#11
(13.01.2014, 16:07)Rico Wrote: Macht das einen Sinn, dass RouteConverter nur auf Strassen taugliche Routen abstellt ?

Klar. Lies mal die FAQ. Zum einen ist das straßennetzbasierte Routing das, was Google kann. Und zum anderen kann man für Routing per Luftlinie den Typ auf Track umstellen - damit kann man mit RouteConverter beides.

(13.01.2014, 16:07)Rico Wrote: Mountainbiker, Wanderer, Skitourenläufer,etc. sind da ziemlich irritiert. Gibt es denn irgendeinen Konverter, der eine Route so anzeigt, wie sie punktmässig tatsächlich aussieht? Eine visuelle Überprüfung wäre sinnvoll.

Dann ist der Typ "Track" für Dich sinnvoll, denn er verbindet die Positionen mit einer Linie und ist besser zu lesen als der Typ "Wegpunktliste".

(13.01.2014, 16:07)Rico Wrote: Mein GPS kann zu mindest theoretisch mit Tracks umgehen. Aber ich muss es einmal testen.

Wie @nordlicht angedeutet hat, ist es eine Frage, wie eine Software die Positionen interpretiert. Mein TomTom Rider hat die Positionen mit Hilfe einer Straßennetzkarte versucht zu verbinden. Andere Geräte navigieren per Luftlinie zwischen Positionen und sagen immer nur, in welcher Richtung die nächste Position liegt.
--
Christian
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#12
(13.01.2014, 16:07)Rico Wrote: Mountainbiker, Wanderer, Skitourenläufer,etc. sind da ziemlich irritiert.

Weil sie wie alle, die außerhalb des Straßennetzes unterwegs sind, mit Luftlinienrouten arbeiten müssen, weswegen ich oben "ohne Rücksicht darauf, wie die Verbindungen aussehen" geschrieben hatte. Eine Route läßt sich genausogut im freien Gelände ohne irgendein Wegenetz definieren, dann mit Luftlinien als Verbindungen. Insofern widerspreche ich Kumos Merkregeln, ich bevorzuge eine andere Vereinfachung:

Route: was man vor sich hat und zu gehen beabsichtigt.
Track ("Spur"): was man hinter sich hat und bereits gegangen ist.
Grüße
Hans

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#13
(13.01.2014, 16:54)nordlicht Wrote: Insofern widerspreche ich Kumos Merkregeln
Lies die Wikipedia-Artikel. Auf diese Definitionen beziehe ich mich.

Natürlich haben wir es hier wie so oft im Leben mit 'Konventionen', 'Vereinbarungen' zu tun.

Eine 'Route' wäre auch über ein Netz von Wanderwegen denkbar. Nur werden die meisten GPS-Geräte keine Wanderwege in routingfähiger Form in ihrer Landkarte haben.
Eine 'Route' wäre auch über Skipisten oder Loipen denkbar. Aber auch hier wird es bei unserer Anwendung in der Praxis hapern.

Der Begriff 'Route' dürfte in der Massennutzung überwiegend das Straßennetz für motorisierte Fahrzeuge betreffen. Luftfahrt ist ein eigenes Thema. Wassersport ein anderes.
--
Matthias
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#14
(13.01.2014, 17:16)kumo Wrote: Lies die Wikipedia-Artikel. Auf diese Definitionen beziehe ich mich.

Aus dem Wikipedia-Artikel Route:

Quote:Bei GPS-Empfängern ist eine Route eine geordnete Liste von Wegpunkten, die von einem bestimmten Startort zu einem Ziel führen. Verfügt das GPS-Gerät über eine routingfähige Karte, so können die Wegpunkte in großen Abständen liegen; das Gerät berechnet dann selbst den Weg zwischen den einzelnen Wegpunkten. Ansonsten muss sich an jedem Ort mit einer Richtungsänderung ein Wegpunkt befinden, damit einer Route gefolgt werden kann.

Auch in dem Artikel wird das Vorhandensein eines routingfähigen Wegenetzes ("routingfähige Karte") als Option behandelt, nicht als Voraussetzung.

(13.01.2014, 17:16)kumo Wrote: Eine 'Route' wäre auch über ein Netz von Wanderwegen denkbar.
Eine 'Route' wäre auch über Skipisten oder Loipen denkbar.

Nicht denkbar, sondern Praxis. Eine Route ist auch in völlig freiem Gelände einsetzbar (frag mal erfahrene Sahara-Fahrer), das GPS-Gerät zeigt dir in dem Fall die direkte Richtung und Entfernung zum nächsten Punkt an.

(13.01.2014, 17:16)kumo Wrote: Der Begriff 'Route' dürfte in der Massennutzung überwiegend das Straßennetz für motorisierte Fahrzeuge betreffen.
Das werden die Wanderer, Kletterer, Skitourengeher und Offroad-Spezialisten möglicherweise anders sehen, auch wenn das in der Masse zutreffen mag. Mich stört daran die imho falsche Beschränkung des Begriffs auf ein routingfähiges Wegenetz.
Grüße
Hans

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